Lernen Sie, wie Ihr Unternehmen Künstliche Intelligenz erfolgreich und sicher einsetzt – mit dem Kurs von
Prof. Dr. Heiko Krüger, Autor von Staat 3.0.
Unser Kurs wurde von Prof. Dr. Heiko Krüger, Rechtswissenschaftler und Autor von Staat 3.0, entwickelt –
für Unternehmen, die Künstliche Intelligenz sicher, effizient und gesetzeskonform einsetzen wollen.
Video: Kursübersicht – Inhalte und Nutzen
Ab Februar 2025 verpflichtet die neue EU-KI-Verordnung Unternehmen, sicherzustellen, dass ihre Mitarbeitenden über die erforderliche KI-Kompetenz verfügen – von technischem Wissen bis hin zu rechtlichen und ethischen Aspekten. Unser Kurs bietet nicht nur die Grundlagen für Compliance, sondern auch die Chance, Effizienz, Innovation und Wettbewerbsvorteile durch KI zu sichern.
Video: Prof. Dr. Heiko Krüger – Vertrauen & Expertise
In guter Gesellschaft: Online Kurse für Groß und Klein
Ganz gleich, ob Sie für ein mittelständisches Unternehmen oder für einen Daxkonzern arbeiten, ob Sie im Marketing, bei einer Institution oder im Bereich Human Resources tätig sind – wir finden die E-Learning-Lösung, die zu Ihren Zielen passt.
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Ja, das ist in der Tat so. Wir erleben gerade einen technologischen Umbruch, der unsere Unternehmens- und Arbeitswelt tiefgreifend verändert. Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsvision mehr – sie ist bereits heute in vielen Unternehmen Realität: bei der Datenanalyse, der Automatisierung von Prozessen, im Kundenkontakt oder bei der Content-Erstellung. Und die Entwicklung schreitet rasant weiter.
Für Unternehmen bedeutet das vor allem zweierlei: Zum einen bieten sich enorme Chancen – für effizienteres Arbeiten, für neue Geschäftsmodelle, für bessere Entscheidungen. Zum anderen entstehen neue Anforderungen: rechtlicher, ethischer – und ganz besonders auch im Hinblick auf das Know-how der Mitarbeitenden.
Das heißt, es gibt mehrere gewichtige Gründe Mitarbeiter schulen zu lassen.
Insgesamt gilt: Wer heute in das Wissen seiner Mitarbeitenden investiert, schafft die Grundlage für eine Anpassung des eigenen Unternehmens an die neuen Zeiten und die Grundlage für eine zukunftsfähige, verantwortungsvolle und auch rechtssichere Nutzung von KI im Unternehmen.
Künstliche Intelligenz kann für den Mittelstand in Deutschland ein echter Gamechanger sein. Viele dieser Unternehmen sind in ihrer Branche hervorragend aufgestellt, stehen aber gleichzeitig vor großen Herausforderungen: Fachkräftemangel, steigender Wettbewerbsdruck und wachsende Anforderungen an Effizienz und Digitalisierung.
KI kann hier auf mehreren Ebenen unterstützen: zum Beispiel durch Effizienzgewinne – etwa durch automatisierte Prozesse in der Buchhaltung, im Kundenservice oder im Dokumentenmanagement.
Aber auch durch bessere Entscheidungen, weil KI hilft, Daten gezielter auszuwerten und Muster zu erkennen, die dem menschlichen Auge entgehen – sei es im Vertrieb, in der Produktion oder im Einkauf.
Und nicht zuletzt kann KI echte Innovationsimpulse setzen – für neue Produkte, Services oder sogar ganz neue Geschäftsmodelle. Entscheidend ist: Unternehmen müssen jetzt die nötige Kompetenz aufbauen, wenn sie dieses Potenzial gezielt und verantwortungsvoll nutzen wollen.
Grundsätzlich gilt: KI ist längst kein reines IT-Thema mehr – sie betrifft heute potentiell nahezu alle Unternehmensbereiche. Deshalb ist es aus strategischer Sicht sinnvoll, dass nicht nur Technik-Teams, sondern auch Fachabteilungen und Führungskräfte gezielt KI-Kompetenz aufbauen.
Das gilt gerade, wenn ein Unternehmen eine eigene KI-Strategie entwickelt. Dann müssen genügend Mitarbeiter diese auch kompetent tragen können.
Und nicht zuletzt: Für Anbieter und Betreiber von KI-Systemen gibt es mittlerweile auch eine ganz klare gesetzliche Anforderung. Sie müssen sicherstellen, dass die Mitarbeitenden, die mit dem Betrieb und der Nutzung solcher Systeme befasst sind, über ausreichende KI-Kompetenz verfügen. Das ist nicht nur eine Frage der Effizienz – sondern auch der rechtlichen Absicherung.
Die enormen Möglichkeiten und Herausforderungen eines KI-Einsatzes in Unternehmen erfordern selbstverständlich, dass Führungskräfte ihre Kompetenzen erweitern. Es geht darum, technologische Entwicklungen – insbesondere im Wettbewerb – aufmerksam zu verfolgen, Anpassungsbedarf, Chancen und Risiken zu erkennen und die notwendigen betrieblichen Veränderungen einzuleiten und zu steuern.
In der Tat macht die Ausarbeitung einer individuellen KI-Strategie Sinn. Ein erfolgreicher Einsatz von KI erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch eine klare strategische Ausrichtung und die Einbindung aller relevanten Stakeholder im Unternehmen.
Bei der Erstellung einer Strategie gibt es sicherlich verschiedene Herangehensweisen. Auch unser Kurs beschreibt zentrale Punkte. Diese folgen – wenn auch in leicht abgewandelter Form – den Schritten, die von der Harvard Business School veröffentlicht wurden.
Zentral ist hier Art. 4 der KI-Verordnung. Danach müssen insbesondere Unternehmen, die KI anbieten und nutzen, grundsätzlich sicherstellen, dass die beteiligten Personen über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen. Die konkreten Anforderungen an diese Kompetenz hängen dabei insbesondere vom jeweiligen KI-System, der Rolle der Beteiligten und den einschlägigen Regelungen der Verordnung ab. Artikel 4 spricht zwar nicht ausdrücklich von Schulungspflicht. Schulungen können aber ein zentraler Baustein für den Aufbau von Kompetenz sein. Ob und welche Schulungsbedürfnisse bestehen, müssen dabei je Unternehmen individuell festgestellt werden.
Insgesamt trägt der KI-Basiskurs dazu bei, dass Unternehmen gesetzliche Anforderungen erfüllen und ihre Mitarbeitenden befähigen, KI-Systeme sicher und im Einklang mit den geltenden Vorschriften zu nutzen.
Zunächst bietet der Kurs eine wichtige Grundlage für den Aufbau von KI-Kompetenz. Dabei werden rechtliche Rahmenbedingungen erläutert, insbesondere die KI-Verordnung. Aber auch Datenschutz und Urheberrecht spielen eine Rolle.
Zudem werden wichtige Schritte zur Entwicklung einer unternehmenseigenen KI-Strategie behandelt, die sowohl technologische als auch rechtliche Aspekte berücksichtigt.
Am Ende bleibt der Kurs jedoch ein Basisbaustein. Er ersetzt keine konkrete Rechtsberatung zur Einhaltung der KI-Verordnung oder anderen Vorschriften. Und er ersetzt auch keine gezielte Bedarfsanalyse in Bezug auf KI-Kompetenz und notwendige Schulungsmaßnahmen.
Im Kurs werden eine Reihe typischer KI-Tools aufgeführt, denken wir an ChatGPT und Claude. Jedoch geht es hier um Veranschaulichung, nicht Empfehlung. Der Kurs soll Mitarbeiter vielmehr in die Lage versetzen, selbstständig die für ihre Tätigkeiten passenden Tools zu finden; Tools, die dann auch zur jeweils geltenden KI-Policy passen, die sich ein Unternehmen gegeben hat. Dieser Ansatz ist viel wichtiger, als zu sehr auf Tools einzugehen, die vielleicht gar nicht für bestimmte Positionen geeignet sind.
In der Tat, die Teilnehmenden erhalten verschiedene Tipps, wie sie durch gezieltes Prompting bessere und relevantere Ergebnisse aus generativer KI herausholen. Wir verweisen dabei auch bewusst auf bestehende Prompt-Sammlungen – das Rad muss ja nicht jedes Mal neu erfunden werden. Letztlich gilt: Die Qualität der Eingabe, also des sogenannten Prompts, ist entscheidend für die Qualität des Outputs.
Für den Kurs braucht man keine speziellen technischen Vorkenntnisse – und das ist ganz bewusst so gewählt. Die technischen Grundlagen von KI vermitteln wir so, dass sie verständlich und praxisnah sind, auch für Mitarbeiter ohne IT- oder Programmierkenntnisse. Uns ist wichtig, gerade auch die Kolleginnen und Kollegen mitzunehmen, die bisher wenig Berührung mit KI hatten oder keinen technischen Hintergrund mitbringen.
Generative KI spielt im Kurs eine zentrale Rolle – und das aus gutem Grund. Anwendungen wie ChatGPT, Midjourney oder auch DALL·E sind derzeit die sichtbarsten Formen von Künstlicher Intelligenz, mit denen viele Menschen direkt in Berührung kommen.
Wir gehen im Kurs also sehr bewusst auf generative KI ein: Was steckt technisch dahinter? Wie funktionieren große Sprachmodelle wie GPT? Und wie kann ich sie durch gutes Prompting sinnvoll im Arbeitsalltag einsetzen.
Der Kurs befähigt Unternehmen einerseits dazu, ihre eigene KI-Reise strategisch zu planen – und dazu gehört auch die Auswahl passender KI-Technologien und -Werkzeuge. Andererseits richtet sich der Kurs ganz konkret an Mitarbeitende, wenn es um die gezielte Auswahl und Nutzung von KI-Tools im Arbeitsalltag geht.
Es geht dabei weniger um feste Produktempfehlungen – denn die Tool-Landschaft verändert sich rasant. Vielmehr vermitteln wir die Fähigkeit, Tools kritisch zu bewerten und passend zu eigenen Aufgaben auszuwählen.
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